Stellvertreter-Hypnose

Stellvertreter-Hypnose
Stellvertreter-Hypnose

Die Stellvertreter-Hypnose ist eine indirekte Therapie, bei der eine Bezugsperson in die Rolle z.B. eines Kindes „schlüpft“ und ihr auf diesem Wege Suggestionen geben kann.

Diese Vorgehensweise beruht auf der Erkenntnis, dass z.B. ein Kind eine besonders enge Verbindung zu seiner Bezugsperson, meist die Mutter hat und sich eine hypnotische Intervention bei dieser Person auf das Kind auswirken kann, ohne dass dies bei der Behandlung dabei sein muss. Diese Technik ist z.B. auch bei Babies einsetzbar.

Im Rahmen der Stellvertreter-Hypnose kann sowohl suggestiv als auch analytisch gearbeitet werden.

Eine indirekte Behandlung ist möglich, wenn:

  • Das Problem psychischer Natur ist.
  • Die Person/Kind einverstanden ist oder von einem Einverständnis auszugehen ist.
  • Die Bezugsperson bzw. Hauptbezugsperson sich zur Verfügung stellt
  • Feed-back und Fortschritte eingeholt werden

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